Raphael Urweider / Foto gezett
Raphael Urweider
Raphael Urweider, geboren 1974 in Bern, Studium der Germanistik und Philosophie an der Uni Fribourg, Besuch der Allgemeinen Jazz-Schule Bern. Lebt und arbeitet in Bern als Lyriker, Theaterautor, Regisseur, Rapper und Musiker. Publikationen u.a.: „guten tag herr gutenberg“, edition thanhäuser 1999, „Lichter in Menlo Park“, DuMont 2000, „Kobold und der Kunstpfeiffer. Fast eine Räubergeschichte“; edition thanhäuser 2001, „Neue Mitte“, Theaterstück, gemeinsam mit Samuel Schwarz, Jussenhoven und Fischer 2003, „Zombies. Herbst der Untoten“, Theaterstück, gemeinsam mit Samuel Schwarz, Jussenhoven und Fischer 2003, „Das Gegenteil von Fleisch“; DuMont 2004. Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt (1999), den 3Sat-Preis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs 2002 in Klagenfurt, das New-York-Stipendium des Deutschen Literaturfonds 2003 (Förderpreis des Kranichsteiner Literaturpreises), den Buchpreis der Stadt Bern 2003, den Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg 2004.