28.5.2008
Mit Versen gegen die Trostlosigkeit: The Waste Land
Mit „The Waste Land“ (Das öde Land) traf T. S. Eliot den Nerv seiner Zeit. Das Langpoem machte ihn auf einen Schlag berühmt, das Werk gilt als eine der einflussreichsten Dichtungen des 20. Jahrhunderts. Das poesiefestival berlin bringt am 13. Juli 2008 das epochale Opus des Literaturnobelpreisträgers in szenischer Fassung auf die Bühne, neu übersetzt von Norbert Hummelt. Die Regie hat Kalma Streun.